Vieles, was heute selbstverständlich ist, war in den 60er-Jahren undenkbar und eine kleine Revolution. Nicht nur in der technischen Entwicklung, sondern aus dem gesellschaftlichen Blickwinkel. Selbstverständlich gibt es heute Werkstätten für Menschen mit Beeinträchtigungen, selbstverständlich gibt es integrative Kindergärten, selbstverständlich …
Dafür, dass dies heute alles selbstverständlich ist und es auch bleibt, setzten sich die Vereine der Lebenshilfe ein. Die Integration von Menschen mit geistiger Beeinträchtigung in unsere Gesellschaft. Die Verbesserung der Lebensbedingungen dieser Menschen und ihrer Angehörigen. Wir greifen die Bedürfnisse und Forderungen auf und tragen diese mit Hilfe unserer Partner in die Öffentlichkeit, die Politik, in Einrichtungen und in die Sozialverwaltungen.
Wir bieten in der Region eine unabhängige Soziale Beratungsstelle, die für alle Bürger offen ist und eine Freiwilligenvermittlung die
das Engagement in den Bereichen der Begleitung von Menschen mit Beeinträchtigungen begleitet und fördert.